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[\/vc_column_text][vc_column_text]Was fu\u0308r eine Zeit. Autos sind so intelligent, dass sie demn\u00e4chst das Wahlrecht kriegen, Populisten versprechen das postfaktische Paradies auf Erden ohne Ausl\u00e4nder und Gentechnologen klonen aus einer Fleischwurst wieder den Metzger. Jeder wei\u00df alles, keiner kommt mehr mit und Lu\u0308gen haben kurze Beine, rennen damit aber so schnell, dass man sie schwer zu fassen kriegt. In dieser Unu\u0308bersichtlichkeit seinen Weg zu finden, ist nicht einfach, aber auf jeden Fall sehr unterhaltsam.<\/p>\n
Gernot Voltz, der jahrelang mit seiner Kunstfigur \u201eHerr Heuser vom Finanzamt\u201c auf den Kleinkunstbu\u0308hnen zu sehen war, zeigt, dass er auch als Stand-up-Kabarettist eine Menge zu sagen hat. Auf seiner pointenreichen Spurensuche begegnet er dabei dem Politiker mit geistiger Hohlraumversiegelung genauso wie der tiefgefrorenen Eizelle als Nachwuchsspeicherung.<\/p>\n
\u201eDie Kunst bei sich zu bleiben, ohne aus der Haut zu fahren\u201c \u2013 ein Kabarettprogramm nach dem Motto: auch wenn man nicht wei\u00df, wo es lang geht, bleibt das Lachen nicht auf der Strecke!<\/p>\n
Gernot Voltz war regelm\u00e4\u00dfig zu Gast bei \u201eStratmann\u2019s\u201c (WDR Fernsehen) und moderiert seit vielen Jahren zusammen mit Wilfried Schmickler die Kabarettsendung \u201eHart an der Grenze\u201c (WDR \u2013 H\u00f6rfunk).<\/p>\n