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F\u00fcr M\u00e4nner gibt es gerade mal wieder 1000 gute Gr\u00fcnde zu verduften: F\u00fcr\u2019s Geld verdienen und Kinder zeugen werden sie schon lange nicht mehr gebraucht; jetzt parken auch noch die Autos von alleine ein. M\u00e4nner werden im Grunde nur geduldet, weil irgendeiner das Leergut wegbringen muss. Kein Wunder, dass viele von ihnen Fluchtpl\u00e4ne schmieden. Sie legen sich ein Navigationsger\u00e4t zu. Damit sie jemanden zum Reden haben. Und gestreichelt wird nicht mehr die Ehefrau, sondern das iphone.<\/p>\n
Auch Peter Vollmer ist drauf und dran, die Brocken hinzuschmei\u00dfen. Seine Gattin hat vegetarische Zwangsern\u00e4hrung angeordnet, beim Marathon ist er der Einzige, der die Abk\u00fcrzung nicht kennt und als Mittvierziger wird er pl\u00f6tzlich mit Anforderungen konfrontiert, von denen vorher nie die Rede war. Er muss erkennen: Ein Haus zu bauen, einen Baum zu pflanzen und ein Kind zu zeugen, reicht l\u00e4ngst nicht mehr aus. Erst wenn er eine Intim-Rasur, einen Kindergeburtstag, und einen Elternabend ohne Narkose \u00fcberstanden hat, dann ist ein Mann ein Mann!<\/p>\n
Nach den Programmen \u201eIm Namen der Hose\u201c, \u201eHelden bitte melden\u201c und <\/strong>\u201eSex m\u00fcsste man haben\u201c setzt Peter Vollmer <\/strong>seine M\u00e4nnerkabarett-Reihe fort.<\/strong><\/p>\n<\/div>\n