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[\/vc_column_text][vc_column_text]Liza Kos kommt aus Russland, direkt aus Moskau. Mit 15 zieht sie mit ihren Eltern aufs Land \u2013 nach Deutschland. Hier will und muss sie sich integrieren und lernt die Landessprache, die sie auch bald perfekt beherrscht -T\u00fcrkisch.
\nNach vier Jahren unterm Kopftuch, h\u00e4ngt sie dieses an den Nagel und beschlie\u00dft eine \u201erichtige Deutsche\u201c zu werden. Um dies zu erreichen und die Integration endlich abzuschlie\u00dfen meldet sie sich in Aachen in einem Karnevalsverein an und beginnt \u00d6cher Platt zu lernen.<\/p>\n
\u201eWas glaub\u2019 ich, wer ich bin?!\u201c ist ein buntes Kabarett-Comedy Programm, das vor allem Liza Kos\u2019 eigene Integration in den Mittelpunkt stellt.
\nDie B\u00fchne ist Ihre Welt, in der sie sich herrlich erfrischend austobt und trocken-humorvoll, augenzwinkernd und mit Leichtigkeit mit vorherrschenden Klischees spielt.
\nDenn die kennt Liza zu gen\u00fcge. Sei es \u00fcber Ihr Herkunftsland Russland, die T\u00fcrkei oder ihr Wahlheimatland Deutschland.<\/p>\n
Liza Kos schl\u00fcpft gekonnt in verschiedene Rollen und bietet einen unterhaltsamen Mix aus Persiflage, Parodie und Liedern. Ein Programm voller \u00dcberraschungen und Kontraste.<\/p>\n
Die Presse schreibt:
\n\u201eLiza ist geschaffen f\u00fcr den Auftritt vor Publikum. Ihre herausragenden stimmlichen F\u00e4higkeiten bilden das Ger\u00fcst f\u00fcr die Texte, die immer mit einem Augenzwinkern die Alltagsprobleme zwischen den Kulturen aufs Korn nehmen. Das gilt nicht nur f\u00fcr die herrlich komisch und pointiert vorgetragenen Lieder, sondern auch f\u00fcr die Wortbeitr\u00e4ge, bei denen sich sowohl Svetlana Kalaschnikova als auch Aynur immer wieder im deutschen Sprachdschungel verirren.\u201c (Aachener Zeitung, 2015)<\/em><\/p>\n