9.5.2015
in Bonn Auerberg
Kölnstraße 367
20:00 Uhr
Ein Schweizer nimmt Abschied von der Neutralität. Was für eine Ansage! Alain Frei hat sich die Freiheit genommen. Er paart Spielfreude mit Selbstironie, ist frisch, modern und einer der Senkrechtstarter der Comedy-Szene.
Darf ein Schweizer anecken? Darf er mit Biss und reichlich Humor so ziemlich alles unter die Lupe nehmen, was ihm vor die Füße fällt? Darf er! Zumal Alain Frei mittlerweile zum Wahlkölner geworden ist. Frei und seine Themen sind modern, intelligent und wahrlich nicht neutral. Er bricht mit Gewohnheiten und regt zum Nachdenken an. Die Welt ist sein Zuhause. Sie mit Humor und Ironie zu beschreiben, hat er sich zur Aufgabe gemacht.
Alain Frei spart nichts aus. Er sinniert über Gott, die Welt und natürlich darüber, wie ein Schweizer in Deutschland leben kann. Er nimmt die Generation „Facebook“ ins Visier, spart Rassismus und Vorurteile nicht aus. Seine Erkenntnis ist nüchtern: Am Ende sind doch alle Menschen gleich.
Alain Frei steht seit 2011 auf der Bühne, ist Mitglieder der Comedygruppe RebellComedy, gewann zahlreiche Wettbewerbe und war schon mehrfach im TV (u.a. ARD, RTL, WDR, NDR, SWR, SFR)
Pressestimmen:
“Alain Frei war mit seiner unglaublichen Spielfreude und Spontaneität ganz nah dran am Publikum. Hatte immer die richtige Pointe auf Lager und lieferte eine super Show. Dabei waren die Themen fast egal, er traf einfach den richtigen Ton. Authentisch und witzig, politisch unkorrekt und ehrlich, kreativ und originell, multikulturell und weltoffen. Zuschauer extrem begeistert.” (Dortmund, Wichern) ”Wichtigstes Element des mehrfach preisgekrönten Künstlers war dabei die herrlich spontane Kommunikation mit dem ebenfalls bestens aufgelegten Publikum. Frei verfügt zudem über die wohl wichtigste Eigenschaft eines guten Kabarettisten: Er versteht es, aus der Mücke den Elefanten zu fabrizieren, und sich dann köstlich und auf absurde Weise über ein Thema zu echauffieren. Deutlichster Beweis dafür waren die ausgelassenen Reaktionen im Publikum, das sich auch über die politisch vermeintlich inkorrekten Gags köstlich zu amüsieren wusste.” (rp-online.de)